
Die staatliche Rente reicht bei den meisten Menschen nicht aus, so dass jeder einzelne seine Rentenlücke schließen oder zumindest (deutlich) verringern sollte.
Was ist wichtig?
- rechtzeitig prüfen wie groß die Rentenlücke ist
Reicht die gesetzliche Rente nicht aus?
- nein, wenn der Lebensstandard im Rentenalter nicht (deutlich) sinken soll
Wie lese ich meinen Rentenbescheid?
- Wir übermitteln Ihnen gerne eine Hilfestellung (kostenfrei) - bitte per Mail bei uns melden
Was raten die Renten-Experten?
- ab dem 30. Lebensjahr zwischen sechs und acht Prozent des Bruttogehalts zum Schutz vor der Rentenlücke anzulegen. Bei der Ermittlung der individuellen Rentenlücke sollte das Bedarfseinkommen im Alter in Betracht gezogen werden.
Was ändert sich im Rentenalter?
- es entfallen mit Eintritt in die Rente häufig Lebenshaltungskosten, wie zum Beispiel Fahrtkosten, Kleidung für die Berufstätigkeit oder Beiträge zur Altersvorsorge. Zu berücksichtigen sind häufig auch Finanzierungskosten für das selbstgenutzte Eigenheim oder die Ausbildungsfinanzierung der Kinder, die im Rentenalter in der Regel abgeschlossen ist.
- Kosten für die Freizeitgestaltung (Hobbys und Reisen), oder Kosten für Krankheit erhöhen sich häufig
Welche Lösungen gibt es?
- Vorsorgeprodukte von Banken, Versicherern oder Fondsgesellschaften
Welchen Vorteil haben die privaten Rentenversicherer?
- das "Langlebigkeitsrisiko" wird mit der Zahlung einer lebenslangen monatlichen Rente versichert (dies ist bei den anderen Lösungen nicht der Fall)
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